Lassen Sie Ihre Stimme hören
Der 8. März - ein Datum, das oft in Pastelltönen gemalt wird, ein Tag der gut gemeinten Gesten und kurzlebigen Feiern. Doch lassen Sie uns eines klarstellen: Dieser Tag ruft nicht nach leichtfertigem Schnickschnack oder herablassenden Plattitüden. Es ist ein Tag im Kampf für die Menschenwürde, ein Tag, der dazu dient, das Feuer der Gerechtigkeit in jeder Seele zu entfachen, die im Körper einer Frau geboren wurde.
Im Jahr 2025, im Herzen des wohlhabenden Luxemburg, könnten wir uns fragen: Warum müssen wir immer noch das Banner der Frauenrechte hochhalten? Haben wir keine Fortschritte gemacht? Haben wir die Gleichberechtigung nicht erreicht? Die Antwort, die klar und unbestreitbar ist, lautet nicht ja. Wir müssen noch an einigen Punkten arbeiten.
Der 8. März ist mehr als einen „Frauentag“ - es ist ein Tag des Gerichts, an dem man sich an den unermüdlichen Kampf für grundlegende Menschenrechte erinnert. Es ist ein Tag, an dem die jeder Frau innewohnende Stärke und Weisheit hervorgehoben wird, ein Tag, um die Stimmen zu verstärken, die sich weigern, zum Schweigen gebracht zu werden.
Es ist keine Feier der Weiblichkeit als zarte Blume, sondern eine Anerkennung des wilden und unnachgiebigen Geistes, der den sozialen Wandel durch die Geschichte geführt hat. Es ist ein Tag, um die Frauen zu ehren, die es gewagt haben, den Status quo herauszufordern, die für das Recht, ihren eigenen Weg zu wählen, alles riskiert haben.
Sehen Sie sich das Video von Martine Birmann an, einer langjährigen Vertreterin unseres Syndikats, die sich seit vielen Jahren für die Rechte der Frauen einsetzt (auf französisch mit Untertiteln verfügbar):
Bei den luxemburgischen Renten besteht nach wie vor ein geschlechtsspezifisches Lohngefälle, das größte in Europa: Frauen im Alter von über 65 Jahren erhalten im Durchschnitt 44 % weniger Rente als Männer. Luxemburg wird dicht gefolgt von Malta und den Niederlanden (beide 40 %), Zypern (39 %), Österreich (37 %) und Deutschland (36 %).
Um gehört zu werden, müssen wir uns für die Rechte der Frauen einsetzen. Deshalb laden wir Sie ein, am Samstag, den 8. März um 15 Uhr am Marsch teilzunehmen. Weitere Informationen: https://fraestreik.lu/.
Der 8. März - ein Datum, das oft in Pastelltönen gemalt wird, ein Tag der gut gemeinten Gesten und kurzlebigen Feiern. Doch lassen Sie uns eines klarstellen: Dieser Tag ruft nicht nach leichtfertigem Schnickschnack oder herablassenden Plattitüden. Es ist ein Tag im Kampf für die Menschenwürde, ein Tag, der dazu dient, das Feuer der Gerechtigkeit in jeder Seele zu entfachen, die im Körper einer Frau geboren wurde.
Im Jahr 2025, im Herzen des wohlhabenden Luxemburg, könnten wir uns fragen: Warum müssen wir immer noch das Banner der Frauenrechte hochhalten? Haben wir keine Fortschritte gemacht? Haben wir die Gleichberechtigung nicht erreicht? Die Antwort, die klar und unbestreitbar ist, lautet nicht ja. Wir müssen noch an einigen Punkten arbeiten.