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Freitag. 18 Oktober 2024
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Banque Havilland : Ein Sozialplan, der nur den Namen trägt

Die ALEBA und die anderen Gewerkschaften haben wiederholt darauf hingewiesen, dass die Beschäftigten in keiner Weise für die derzeitigen Schwierigkeiten der Bank verantwortlich sind. Es ist inakzeptabel, die Beschäftigten für Managemententscheidungen zu bestrafen, die zu dieser heiklen Situation geführt haben.

Der offensichtliche Versuch der Geschäftsleitung, die Delegation der Gewerkschaften zu spalten, war nicht erfolgreich, sondern im Gegenteil, die Arbeitnehmervertreter ziehen an einem Strang, um die Interessen aller Beschäftigten zu wahren.

Wir fordern mehr Garantien, um die Position der Arbeitnehmer gegenüber der Umsetzung dieses Sozialplans zu stärken.

Die Gewerkschaften fordern die Geschäftsleitung auf, insbesondere Transparenz, Fairness und Respekt gegenüber den Mitarbeitern zu zeigen, die seit vielen Jahren zum Erfolg der Bank beigetragen haben.

Da alle Beschäftigten der Bank von dem Sozialplan betroffen sein könnten, ist der moralische und finanzielle Schaden enorm. Wir appellieren daher an die soziale Verantwortung des Arbeitgebers.

Unisono fordern die Gewerkschaften den Vorstand der Bank nachdrücklich auf, seine Position zu überdenken, die legitime Rolle der Gewerkschaften in diesen Verhandlungen anzuerkennen und sich an einem offenen und ehrlichen Dialog mit den Arbeitnehmervertretern zu beteiligen.

Die Gewerkschaften sind weiterhin entschlossen, die Interessen der Beschäftigten zu verteidigen und sicherzustellen, dass diese Verhandlungen fair und verantwortungsvoll, im Einklang mit den Gesetzen und Arbeitnehmerrechten geführt werden.

Da die Zeit drängt, erwarten wir von der Unternehmensleitung, dass sie endlich finanzielle und soziale Bedingungen anbietet, die die Unterzeichnung eines Sozialplans ermöglichen.
Zusammenfassung

Banque Havilland : Ein Sozialplan, der nur den Namen trägt

Banque Havilland plant Verhandlungen über einen Sozialplan, der unzureichend ist und sogar Nachteile für die Beschäftigten mit sich bringt. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind die von der Geschäftsleitung gemachten Vorschläge bei weitem nicht ausreichend und weit von der Marktpraxis entfernt oder könnten sogar gerichtlich angefochten werden.

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