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Die ALEBA nimmt mit tiefer Besorgnis die Entscheidung von ING Luxemburg zur Kenntnis, 124 Arbeitsplätze abzubauen und zwei Filialen (Esch-sur-Alzette und Ettelbruck) zu schließen.
Diese Ankündigung, die bereits letzte Woche an die Presse durchgesickert war, stellt für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Schock dar, zumal die Unternehmensleitung im vergangenen Jahr zugesichert hatte, dass vor 2026 kein Sozialplan in Betracht gezogen werde.
Die ALEBA ist entschlossen, die Interessen der von dieser Umstrukturierung betroffenen Beschäftigten zu verteidigen. Wir werden jede Phase der Gespräche begleiten, mit folgenden Zielen:
Die ALEBA bedauert insbesondere, dass gewinnbringende, aber als nicht ausreichend rentabel eingestufte Aktivitäten auf Kosten der Beschäftigten geopfert werden: ein eindrucksvolles Beispiel für die Auswüchse des Finanzkapitalismus. Dennoch bekräftigen wir unseren Willen, konstruktiv mit der Geschäftsführung zusammenzuarbeiten, um Lösungen zu finden, die die Würde und die Zukunft jedes Mitarbeiters respektieren: faire Abfindungen, angepasste End-of-Career-Lösungen, wirksame Weiterbildungs- oder Umschulungsmaßnahmen, garantierte interne Mobilität usw.
Die ALEBA nimmt mit tiefer Besorgnis die Entscheidung von ING Luxemburg zur Kenntnis, 124 Arbeitsplätze abzubauen und zwei Filialen (Esch-sur-Alzette und Ettelbruck) zu schließen.