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Unterzeichnung des Tarifvertrags für den Bankensektor

Der Tarifvertrag wurde für die Beschäftigten im Bankensektor am Donnerstag, den 1. August 2024, unterzeichnet. Er tritt rückwirkend zum 1. Januar 2024 in Kraft und ist bis zum 31. Dezember 2026 gültig.

Die Verhandlungen, die von der ALEBA, dem LCGB und dem OBGL geführt wurden, hatten im November 2023 begonnen und waren zum Zeitpunkt der Sozialwahlen im Frühjahr 2024 ausgesetzt worden. Die strittigsten Punkte betrafen die Erhöhung der Startbeträge und Schwellenwerte für die vier Gruppen sowie die Erhöhung der Treueprämie.

 

Die Verhandlungen konnten schließlich zu verschiedenen Verbesserungen führen, darunter:
  • Sonderprämie von 500 Euro für alle Beschäftigten, zahlbar im Jahr 2025;
  • Erhöhung der Treueprämie;
  • Budget für die Jahre 2024, 2025 und 2026, um das Engagement der Beschäftigten zu belohnen;
  • Erhöhung der Einstiegsgehälter und Grenzwerte für die vier Gehaltsgruppen;
  • Erhöhung des geschätzten Kompetenzerwerbs;
  • Einführung eines Mindestbudgets für Schulungen im Rahmen eines Outplacements in Höhe von 5.000 Euro (bis zu einem Höchstbetrag von 8.000 Euro);
  • Erhöhung des jährlichen Aus- und Weiterbildungsbudgets um 10%;
  • Gewährung einer individuellen Weiterbildungszulage von mindestens 16 Stunden pro Jahr.

 

Die ALEBA möchte ihren Verhandlungsführern und allen Personalvertretern, die zu diesem Erfolg beigetragen haben, danken.

 

 

Zusammenfassung

Unterzeichnung des Tarifvertrags für den Bankensektor

Der Tarifvertrag wurde für die Beschäftigten im Bankensektor am Donnerstag, den 1. August 2024, unterzeichnet. Er tritt rückwirkend zum 1. Januar 2024 in Kraft und ist bis zum 31. Dezember 2026 gültig.

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